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die neun Musen

  • 1 die neün Musen

    арт.

    Универсальный немецко-русский словарь > die neün Musen

  • 2 μοῦσα

    μοῦσα, , äol. μοῖσα, dor. μῶσα, lakon. μῶα, Ar. Lys. 1249, die Muse; zunächst personificirt, Göttinn des Gesanges u. der Tonkunst übh., wie der Dichtkunst, der Tanzkunst, der Schauspielkunst u. übh. jeder das Leben verschönernden u. veredelnden Kunst; bei Hom. findet sich sowohl der sing., als der plur., aber ohne daß eine bestimmte Zahl angegeben wird; erst in dem später gedichteten Abschnitte Od. 24, 60 werden die neun Musen erwähnt, welche Hes. Th. 77 nennt, deren jeder die spätere Zeit eine besondere Kunst oder Wissenschaft, der sie vorstand, zuwies; Paus. 9, 29, 2 sagt, daß es zuerst drei Musen, Μελέτη, Μνήμη u. Ἀοιδή gegeben, deren Namen, so wie die der neun Musen, Κλειώ, Εὐτέρπη, Θάλεια, Μελπομένη, Τερψιχόρη, Οὐρανία, Ἐρατώ, Πολύμνια, Καλλιόπη, unter den nom. propr. aufzusuchen und an sich verständlich sind; vgl. Plut. Symp. 9, 14. Bei Cic. N. D. 3, 21 sind vier genannt, Thelxinoe, Melete, Aoede, Arche. Vater der Musen ist bei Hom. u. den Folgdn Zeus, Il. 2, 291 Od. 1, 10; Hes. nennt ihre Mutter die Mnemosyne, Theog. 915. Ihr Dienst ging von der thracischen Landschaft Pieria aus. – Später wird μοῦσα auch Appellativum, der Gesang, das Lied, μοῦσαν στυγερὰν ἀποφαίνεσϑαι, Aesch. Eum. 298; Soph. Tr. 640; Eur. oft; vgl. Valck. Phoen. 50; μούσαισιν εὐφώνοις ἰᾶσϑαι τὸν ἔρωτα, Plut. Symp. 1, 5; μ ούσης ὑποκριταί sind Schauspieler, Hdn. 3, 8; – dann überh. Kunstund Wissenschaft, seine Bildung, oft bei Plat., ἡ τοῦ Εὐϑύφρονος μοῠσα, Crat. 409 d, διὰ τὸ τῆς ἀληϑινῆς μούσης τῆς μετὰ λόγων τε καὶ φιλοσοφίας ἠμεληκέναι, Rep. VIII, 548 b; μούσης λέξις ist poetischer Ausdruck, Legg. VII, 795 e; neben ᾠδή, II, 668 b, und ποίησις, VIII, 829 c; so auch bei Folgdn; sp. D. nennen so auch die Sängerinn, Dichterinn. Schon Plat. Crat. 406 a leitet das Wort von μῶσϑαι ab, also von ΜΑΩ, erfinden; Plut. falsch von ὁμοῦ οὖσαι.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > μοῦσα

  • 3 μοῦσα

    μοῦσα, , die Muse; zunächst personifiziert, Göttin des Gesanges u. der Tonkunst übh., wie der Dichtkunst, der Tanzkunst, der Schauspielkunst u. übh. jeder das Leben verschönernden u. veredelnden Kunst; sowohl der sing., als der plur., aber ohne daß eine bestimmte Zahl angegeben wird; erst später werden die neun Musen erwähnt, deren jeder die spätere Zeit eine besondere Kunst oder Wissenschaft, der sie vorstand, zuwies; zuerst drei Musen, Μελέτη, Μνήμη u. Ἀοιδή, deren Namen, so wie die der neun Musen, Κλειώ, Εὐτέρπη, Θάλεια, Μελπομένη, Τερψιχόρη, Οὐρανία, Ἐρατώ, Πολύμνια, Καλλιόπη; ihre Mutter ist die Mnemosyne. Ihr Dienst ging von der thracischen Landschaft Pieria aus. Später wird μοῦσα auch Appellativum, der Gesang, das Lied; μ ούσης ὑποκριταί sind Schauspieler; dann überh. Kunst und Wissenschaft, seine Bildung; μούσης λέξις ist poetischer Ausdruck; auch die Sängerin, Dichterin

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > μοῦσα

  • 4 nine

    1. adjective

    nine times out of ten — (fig.): (nearly always) in den weitaus meisten Fällen

    a nine days' wondernur eine Eintagsfliege (ugs.); see also academic.ru/23561/eight">eight 1.

    2. noun
    Neun, die

    work from nine to fivedie übliche Arbeitszeit [von 9 bis 17 Uhr] haben

    dressed [up] to the nines — sehr festlich gekleidet

    nine-nine-nine, 999 — (Brit.): (emergency number) ≈ eins, eins, null; see also eight 2. 1), 3), 4)

    * * *
    1. noun
    1) (the number or figure 9.) Neun
    2) (the age of 9.) die Neun
    2. adjective
    1) (9 in number.) neun
    2) (aged 9.) neun
    - nine-
    - ninth
    - nine-year-old
    3. adjective
    ((of a person, animal or thing) that is nine years old.) neujährig
    * * *
    [naɪn]
    I. adj
    1. (number) neun
    in \nine times out of ten in neun Zehntel der Fälle, fast immer; see also eight I. 1
    2. (age) neun; see also eight I. 2
    3. (time) neun
    \nine am/pm neun Uhr morgens/abends [o einundzwanzig Uhr]
    half past [or BRIT ( fam) half] \nine halb zehn
    at \nine thirty um halb zehn, um neun [o einundzwanzig] Uhr dreißig
    at \nine forty-five um Viertel vor zehn [o drei viertel zehn]
    to work from \nine to five reguläre Arbeitszeiten haben, von neun bis fünf arbeiten
    4.
    a cat has \nine lives ( prov) eine Katze hat sieben Leben
    a \nine days' wonder ( dated) [nur] eine Eintagsfliege fig
    II. n
    1. (number) Neun f, Neuner m; see also eight II. 1
    2. BRIT (shoe size) [Schuhgröße] 42; AM [Schuhgröße] 40
    3. CARDS Neun f, Neuner m ESP ÖSTERR, SCHWEIZ
    the \nine die Neun, der Neuner
    5.
    to be dressed [ BRIT up] to the \nines ( fam) in Schale [geworfen] sein fam, aufgedonnert [o SCHWEIZ, ÖSTERR aufgemotzt] sein fam
    * * *
    [naɪn]
    1. adj
    neun

    nine times out of ten — in neun Zehntel der Fälle, so gut wie immer

    2. n
    Neun f

    dressed ( up) to the nines — in Schale (inf)

    See:
    → also six
    * * *
    nine [naın]
    A adj neun
    B s
    1. Neun f (Zahl, Spielkarte etc):
    the nine of hearts die Herzneun;
    by nines immer neun auf einmal
    2. the Nine pl die neun Musen
    3. SPORT US (Baseball)Mannschaft fBesondere Redewendungen: nine times out of ten umg in neun von zehn Fällen, fast immer;
    be dressed (up) to the nines umg piekfein angezogen sein, sich in Schale geworfen haben (beide umg); cloud A 1, wonder A 1, yard1 1
    * * *
    1. adjective

    nine times out of ten(fig.): (nearly always) in den weitaus meisten Fällen

    2. noun
    Neun, die

    work from nine to five — die übliche Arbeitszeit [von 9 bis 17 Uhr] haben

    dressed [up] to the nines — sehr festlich gekleidet

    nine-nine-nine, 999 — (Brit.): (emergency number) ≈ eins, eins, null; see also eight 2. 1), 3), 4)

    * * *
    adj.
    neun adj.

    English-german dictionary > nine

  • 5 Muse

    f =, -n
    die heitere Muse — радостная муза; лёгкий жанр
    die ernste Muse — суровая муза; серьёзное искусство
    die zehnte Museшутл. муза эстрады; муза кино
    die Musen anrufenвзывать к музам
    ••

    БНРС > Muse

  • 6 Muse

    Muse f =, -n му́за
    die neun Musen де́вять муз
    die heitere Muse ра́достная му́за; ле́гкий жанр
    die ernste Muse суро́вая му́за; серьё́зное иску́сство
    die zehnte Muse шутл. му́за эстра́ды; му́за кино́
    der Sitz der Musen оби́тель муз (о Парна́се)
    die Musen anrufen взыва́ть к му́зам
    die Muse hat ihn geküßt поэ́т. на него́ снизошло́ вдохнове́ние, он люби́мец муз (о поэ́те)
    Muse braucht Muße посл. му́за (поэ́зия) - подру́га досу́га

    Allgemeines Lexikon > Muse

  • 7 девять муз

    Универсальный русско-немецкий словарь > девять муз

  • 8 Pieros

    Pīeros u. -us, ī, m. (Πίερος), I) ein Autochthone, König von Emathia, der seinen neun Töchtern die Namen der neun Musen gab, Ov. met. 5, 310. Sie ließen sich mit den Musen in einen Gesangwettstreit ein, wurden besiegt und zur Strafe in Elstern verwandelt, Ov. met. 5, 295 sqq. – II) ein Mazedonier, Vater der neun Musen (= der den Dienst der Musen, ihre Zahl und ihre Namen in Thespiä einführte), Cic. de nat. deor. 3, 54; vgl. Ov. trist. 5, 3, 10. – Dav.: A) Pīeris, idis, f. (Πιερίς), a) im Plur. Pierides = die Töchter des Pieros no. I (w. s.), Ov. – b) eine Muse, Hor. u. Ov.: Plur. Pierides, Verg. u.a. (vgl. unten Pierius). – B) Pīerius, a, um (Πιέριος), piërisch, thessalisch, domus, Musenpalast, Mela: quercus, vom thessalischen Berge Pierus, Prop. – subst., Pieriae, die Musen, Musae, quas Pieridas et Pierias poëtae solent appellare, Cic. de nat. deor. 3, 54. – dah. zu den Musen gehörig, dichterisch, via, Poesie, Studium der Dichtkunst, Ov.: modi, Gedichte, Hor.: frons, Dichterstirn, Mart.

    lateinisch-deutsches > Pieros

  • 9 Pieros

    Pīeros u. -us, ī, m. (Πίερος), I) ein Autochthone, König von Emathia, der seinen neun Töchtern die Namen der neun Musen gab, Ov. met. 5, 310. Sie ließen sich mit den Musen in einen Gesangwettstreit ein, wurden besiegt und zur Strafe in Elstern verwandelt, Ov. met. 5, 295 sqq. – II) ein Mazedonier, Vater der neun Musen (= der den Dienst der Musen, ihre Zahl und ihre Namen in Thespiä einführte), Cic. de nat. deor. 3, 54; vgl. Ov. trist. 5, 3, 10. – Dav.: A) Pīeris, idis, f. (Πιερίς), a) im Plur. Pierides = die Töchter des Pieros no. I (w. s.), Ov. – b) eine Muse, Hor. u. Ov.: Plur. Pierides, Verg. u.a. (vgl. unten Pierius). – B) Pīerius, a, um (Πιέριος), piërisch, thessalisch, domus, Musenpalast, Mela: quercus, vom thessalischen Berge Pierus, Prop. – subst., Pieriae, die Musen, Musae, quas Pieridas et Pierias poëtae solent appellare, Cic. de nat. deor. 3, 54. – dah. zu den Musen gehörig, dichterisch, via, Poesie, Studium der Dichtkunst, Ov.: modi, Gedichte, Hor.: frons, Dichterstirn, Mart.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Pieros

  • 10 Calliope

    Calliopē, ēs, f. (Καλλιόπη, die Schönstimmige), eine der neun Musen, Göttin der epischen, aber bei Dichtern zuweilen auch jeder andern Dichtung, mit Schreibtafel und Griffel dargestellt, I) eig., Lucr. 6, 94. Hor. carm. 3, 4, 2: mit den übrigen Musen, Auson. app. IV (de musis), 9. p. 251 Schenkl. Anthol. Lat. 88, 9 (616, 9): neben Melpomene u. Polyhymnia, Mart. 4, 31, 8. – Nbf. Calliopa, ae, f., Arnob. 5, 26 (wo Calliopae filius). – II) meton.: A) für sämtliche Musen, Verg. Aen. 9, 525. – B) = Dichtung, Ov. trist. 2, 568. – / Nbf. Calliopēa, ae, f. (Καλλιόπεια), Verg. ecl. 4, 57 u.a. Dichter. – Dav. Calliopēius, a, um (Καλλιοπήϊος), kalliopëisch, der Kalliope, puer, v. Hymenäus, Anthol. Lat. 6, 941, 77 (283, 77): musici, Firm. math. 7, 25.

    lateinisch-deutsches > Calliope

  • 11 Calliope

    Calliopē, ēs, f. (Καλλιόπη, die Schönstimmige), eine der neun Musen, Göttin der epischen, aber bei Dichtern zuweilen auch jeder andern Dichtung, mit Schreibtafel und Griffel dargestellt, I) eig., Lucr. 6, 94. Hor. carm. 3, 4, 2: mit den übrigen Musen, Auson. app. IV (de musis), 9. p. 251 Schenkl. Anthol. Lat. 88, 9 (616, 9): neben Melpomene u. Polyhymnia, Mart. 4, 31, 8. – Nbf. Calliopa, ae, f., Arnob. 5, 26 (wo Calliopae filius). – II) meton.: A) für sämtliche Musen, Verg. Aen. 9, 525. – B) = Dichtung, Ov. trist. 2, 568. – Nbf. Calliopēa, ae, f. (Καλλιόπεια), Verg. ecl. 4, 57 u.a. Dichter. – Dav. Calliopēius, a, um (Καλλιοπήϊος), kalliopëisch, der Kalliope, puer, v. Hymenäus, Anthol. Lat. 6, 941, 77 (283, 77): musici, Firm. math. 7, 25.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Calliope

  • 12 Musa

    Mūsa, ae, f. (Μοῦσα), I) die Muse, d.i. Göttin der Gelehrsamkeit, bes. der Dichtkunst u. Musik, rein lat. Camena (w. vgl.). Die Alten zählen zuw. drei od. vier, gew. aber neun Musen (nämlich Calliope, Clio, Melpomene, Thalia, Euterpe, Erato, Urania, Polyhymnia, Terpsichore; vgl. Anthol. Lat. 88, 1 sqq. = 616, 1 sqq. u. 664 = 618 sqq.), Cic. de nat. deor. 3, 54. Hor. ep. 2, 2, 92: Musarum delubra, Cic. Arch. 27: hic Musarum parens domusque Pieria, Mela 2, 3, 2 (2. § 36). – übtr., crassiore Musā, von eben nicht feiner Bildung, Quint. 1, 10, 28: sine ulla Musa, ohne Witz, Geschmack, Varro. – II) meton.: 1) ein Gesang, Gedicht, Lied, procax, Hor.: silvestris, agrestris, rustica, Verg.: pedestris, niedere Art zu dichten, die an die Prosa grenzt, Hor.: nova iudicio subdita Musa tuo est, Ov. – 2) die Gelehrsamkeit, Studien, Musae agrestiores, Ggstz. mansuetiores, Cic. or. 12 (vgl. agrestis no. II, 2): Atticarum Musarum scriptores, Varro sat. Men. 379.

    lateinisch-deutsches > Musa

  • 13 Musa

    Mūsa, ae, f. (Μοῦσα), I) die Muse, d.i. Göttin der Gelehrsamkeit, bes. der Dichtkunst u. Musik, rein lat. Camena (w. vgl.). Die Alten zählen zuw. drei od. vier, gew. aber neun Musen (nämlich Calliope, Clio, Melpomene, Thalia, Euterpe, Erato, Urania, Polyhymnia, Terpsichore; vgl. Anthol. Lat. 88, 1 sqq. = 616, 1 sqq. u. 664 = 618 sqq.), Cic. de nat. deor. 3, 54. Hor. ep. 2, 2, 92: Musarum delubra, Cic. Arch. 27: hic Musarum parens domusque Pieria, Mela 2, 3, 2 (2. § 36). – übtr., crassiore Musā, von eben nicht feiner Bildung, Quint. 1, 10, 28: sine ulla Musa, ohne Witz, Geschmack, Varro. – II) meton.: 1) ein Gesang, Gedicht, Lied, procax, Hor.: silvestris, agrestris, rustica, Verg.: pedestris, niedere Art zu dichten, die an die Prosa grenzt, Hor.: nova iudicio subdita Musa tuo est, Ov. – 2) die Gelehrsamkeit, Studien, Musae agrestiores, Ggstz. mansuetiores, Cic. or. 12 (vgl. agrestis no. II, 2): Atticarum Musarum scriptores, Varro sat. Men. 379.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Musa

  • 14 Urania

    Ūrania, ae, f. u. Ūraniē, ēs, f. (Ουρανία, Ουρανίη, die Himmlische), eine der neun Musen, und zwar die der Astronomie, Form -ia, Cic. ad Q. fr. 2, 9, 1. Mart. Cap. 1. § 28 u.a.: Urania Musa, Cic. de div. 1, 17. Hyg. fab. 161. – Form -iē, Ov. fast. 5, 55. Auson. edyll. 20, 8. p. 251, 8 Schenkl. Mart. Cap. 1. § 7 u.a.

    lateinisch-deutsches > Urania

  • 15 Urania

    Ūrania, ae, f. u. Ūraniē, ēs, f. (Ουρανία, Ουρανίη, die Himmlische), eine der neun Musen, und zwar die der Astronomie, Form -ia, Cic. ad Q. fr. 2, 9, 1. Mart. Cap. 1. § 28 u.a.: Urania Musa, Cic. de div. 1, 17. Hyg. fab. 161. – Form -iē, Ov. fast. 5, 55. Auson. edyll. 20, 8. p. 251, 8 Schenkl. Mart. Cap. 1. § 7 u.a.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Urania

См. также в других словарях:

  • neun — [nɔy̮n] <Kardinalzahl> (als Ziffer: 9): neun Personen; die neun Musen. * * * neun 〈Adj.; Kardinalzahl; als Ziffer: 9〉 →a. acht ● es waren ihrer neun 〈veraltet〉 es waren 9 Personen; die neun Musen; neun Uhr; alle neun schieben, werfen… …   Universal-Lexikon

  • Neun — Neun, eine Grundzahl, welche sich zwischen acht und zehen in der Mitte befindet, und jederzeit unverändert bleibt, wenn sie das Hauptwort bey sich hat. Die neun Musen. Neun Tage. Stehet sie aber absolute, so hat sie in der zweyten Endung, welche… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Musen — {{Musen}} Neun Töchter des Zeus* und der Mnemosyne*, deren Namen Hesiod in der Theogonie (77–79) nennt: Klio, Euterpe, Thaleia, Melpomene, Terpsichore, Erato, Polyhymnia, Urania und Kalliope. Die Musen unterhalten die feiernden Götter mit ihrem… …   Who's who in der antiken Mythologie

  • Neun — 9 Die Neun (9) ist die natürliche Zahl zwischen acht und zehn. Sie ist ungerade, eine Quadratzahl sowie die höchste einstellige Zahl im Dezimalsystem. Inhaltsverzeichnis 1 Sprachliches …   Deutsch Wikipedia

  • Die Malkunst — Jan Vermeer, 1664/68 oder 1673 Öl auf Leinwand, 120 cm × 100 cm Kunsthistorisches Museum Die Malkunst ist ein Gemälde …   Deutsch Wikipedia

  • Musen — Die Musen (Einzahl griechisch Μοῦσα, Mousa) sind in der griechischen Mythologie Schutzgöttinnen der Künste. Sie sind Töchter des Zeus und der Mnemosyne, der Göttin der Erinnerung …   Deutsch Wikipedia

  • Musen — (Musae), Göttinnen des Gesanges, später auch Vorsteherinnen der Poesie, der Künste u. Wissenschaften; waren Töchter des Zeus, welche ihm die Mnemosyne in Pierien am Olymp geboren hatte. Es sind gewöhnlich neun, welche eine zusammengehörige Gruppe …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Musen — Musen, die begeisternden Göttinnen, die Vorsteherinnen, Lehrerinnen und Beschirmerinnen aller schönen Künste, Töchter des Zeus und der Mnemosyne. In der Frühzeit des Alterthums nannte man sie Töchter des Uranus und der Gäa (des Himmels und der… …   Damen Conversations Lexikon

  • Neun — 1. Doavon noah nüne, sägt Lehmann, wenn de Soldaten to Bedde sind. – Schlingmann, 929. 2. Ich l dir geben neun michl neun, wie viel es wett (wird) in dir herein. (Jüd. deutsch. Warschau.) Ich will dir geben neun mal neun u.s.w., d.h. ich will dir …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Tina oder über die Unsterblichkeit — Die Mathildenhöhe mit Hochzeitsturm und Akademie ist in beiden Erzählungen als ironisch beschriebener, über der Alltagstadt thronender Schlossberg [1] sichtbar: Bei Tag über dem Gewimmel und Lärm: da war es still und kühl. Ich stieg den vornehmen …   Deutsch Wikipedia

  • Muse (2), die — 2. Die Muse, plur. die n, aus dem Griech. und Lat. Musa, Μυσα, eine von den neun Gottheiten oder Vorstehern der schönen Künste, nach der Götterlehre der Griechen und Römer; die Kunstgöttinn, bey dem Logau. Figürlich pflegt man in der höhern und… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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